Tochtertag (Programm für Jungs...)
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Während die Mädchen am nationalen Tochtertag ihre Väter oder andere Personen einen Tag lang bei ihrer Arbeit begleiteten, haben die Knaben der 4.-6.Klasse im Schulhaus eine Kinderkrippe angeboten. Alle 1-5 jährigen Kinder aus dem Dorf waren dazu eingeladen.
Als ich meine Eisenbahn aufgebaut hatte, kamen schon alle um damit zu spielen. Es hat mir sehr gefallen mit Aina (1½)zu spielen! Als wir danach in die Turnhalle gingen wollte Aina zuerst nicht Pferdchen laufen, danach ging es aber besser. Am Schluss war sie dann ganz müde. Christian Am Morgen war die Kinderkrippe sehr lustig und spannend. Es hat Spass gemacht mit den Kindern zu spielen oder ihnen einfach zuzuschauen. Die Spiele in der Turnhalle waren auch lustig, obwohl nicht alle mitgemacht haben. Der Film am Nachmittag von Billy Eliot hat mich nicht so überzeugt. Patrick Am Morgen um 8Uhr ging es los. Wir luden Kinder ein und wir spielten miteinander. Wir Buben mussten einem Teddybären die Windeln wechseln und putzen. Ich habe mit Yvon (3 ½) Pferd gespielt und später noch mit den Autos. Mit Christian habe ich noch das Znüni für alle gemacht. Das war ein Apfel mit Salzstangen als Fühler und Beine. Severin Der Donnerstagmorgen war sehr lustig mit Erlis (3) und Lorena (2½). Erlis war zwar nicht so gesprächig aber er war trotzdem lustig. Lorena war so wie immer: sehr aufgestellt. Mit dem grossen Fallschirm hat es auch Spass gemacht. Daniel und ich haben noch einen Marmorcake gebacken. Simon Am Tochtertag haben wir einen Kinderhort gemacht. Simon und ich haben mit Lorena (2 ½) gespielt. Zuvor haben Simon und ich einen Kuchen gebacken, für den Laternenumzug am Freitagabend. Danach gab es ein feines Znüni, Apfel mit Salzstängeli. Lorena und ich spielten später in der Turnhalle Fangen. Daniel Wir konnten einem Teddybären die Windeln wechseln, um zu üben, aber wir mussten gar nie einem Kind die Windeln wechseln. Wir spielten viel mit den Autos und lasen uns etwas vor. Ich spielte mit Yvon und zeigte ihr wie man liest. Menk Kurzbericht von Fiona, die einen Tag bei ihrer Cousine im Volg-Laden gearbeitet hat: Am Tochtertag ging ich in den Volg-Laden. Am Morgen verpackten wir Hefte und brachten sie zur Post, dort bekamen wie neues Material. Wir trugen es zurück und packt es es aus. Jetzt verkauften wir Brot, Weggli usw. Anschliessend nahmen wir die Bestellung auf und schauten, was noch alle da war und was es noch brauchte. Am Mittag ging ich nach Hause und kam nachher wieder in den Laden. Nun schrieb ich die Waren an, das war lustig. Fiona |