Besuch des "fête des lumières" in Lyon (F)
"Et si on allait voir" heisst es im Französisch - Lehrmittel "mille feuilles" der 5. Klasse. Die Schüler/innen lernen verschiedene Sehenswürdigkeiten aus der Romandie und Frankreich kennen und es wird empfohlen, eine dieser Attraktionen oder Bräuche mit der Klasse zu besuchen. Unsere 5./6. Klässler/innen entschieden sich für einen Besuch des Lichterfestes im französischen Lyon.
Das "fête des lumières" findet jedes Jahr während vier Tagen anfangs Dezember statt und zieht mit rund 80 fantastischen Licht - Installationen gegen vier Millionen Besucher/innen an.
In einer rund 6 - stündigen Zugreise erreichten wir die zweitgrösste Stadt Frankreichs. Während der Zugfahrt galt es auf dem iPad an einem e-Book zur Reise zu arbeiten, Aufträge zu bearbeiten und Fragen zu beantworten. Auf der Rückreise dann wurde ein individuelles Tagebuch mit Text, Audio- und Videodateien sowie Fotos gestaltet. Natürlich blieb auf der Reise auch Zeit für Spiel und Lektüre sowie einen Blick in die Landschaft.
In Lyon angekommen, erlebten wir, aus einem stillen Bergtal kommend, allein schon die riesige pulsierende Stadt als überwältigend. Nach dem Bezug der Hotelzimmer nahe des "Gare de Lyon Part Dieu" mussten sich alle Kinder am Automaten selber ein Metro - Ticket lösen und wir fuhren gemäss dem in der Schule schon erfolgten Studium des Metroplans an unseren Ausgangspunkt in die Altstadt. Der Metro enstiegen und wieder an der Erdoberfläche angekommen, konnten wir einen ganzen Abend lang zahlreiche Lichtinstallationen bewundern. Zeitweise herrschte dichtes Menschengedränge, dann wieder konnte man gemütlich durch ruhigere Gassen flanieren. Tags darauf schauten wir uns die Stadt bei Tageslicht an und waren überrascht über den Kontrast: es bot sich und nach dem Lichterglanz des Vorabends das Bild einer tristen und grauen Stadt.
Nach dem Besuch eines Marktes mit recht exotisch anmutendem Angebot und dem Einkauf des Reiseproviantes traten wir die Rückreise in die Schweiz an. Voller Eindrücke und Erlebnisse kehrten wir nach Guttannen zurück und freuten uns wohl wie selten, in ein so stilles Dorf zurückkehren zu können.
Das "fête des lumières" findet jedes Jahr während vier Tagen anfangs Dezember statt und zieht mit rund 80 fantastischen Licht - Installationen gegen vier Millionen Besucher/innen an.
In einer rund 6 - stündigen Zugreise erreichten wir die zweitgrösste Stadt Frankreichs. Während der Zugfahrt galt es auf dem iPad an einem e-Book zur Reise zu arbeiten, Aufträge zu bearbeiten und Fragen zu beantworten. Auf der Rückreise dann wurde ein individuelles Tagebuch mit Text, Audio- und Videodateien sowie Fotos gestaltet. Natürlich blieb auf der Reise auch Zeit für Spiel und Lektüre sowie einen Blick in die Landschaft.
In Lyon angekommen, erlebten wir, aus einem stillen Bergtal kommend, allein schon die riesige pulsierende Stadt als überwältigend. Nach dem Bezug der Hotelzimmer nahe des "Gare de Lyon Part Dieu" mussten sich alle Kinder am Automaten selber ein Metro - Ticket lösen und wir fuhren gemäss dem in der Schule schon erfolgten Studium des Metroplans an unseren Ausgangspunkt in die Altstadt. Der Metro enstiegen und wieder an der Erdoberfläche angekommen, konnten wir einen ganzen Abend lang zahlreiche Lichtinstallationen bewundern. Zeitweise herrschte dichtes Menschengedränge, dann wieder konnte man gemütlich durch ruhigere Gassen flanieren. Tags darauf schauten wir uns die Stadt bei Tageslicht an und waren überrascht über den Kontrast: es bot sich und nach dem Lichterglanz des Vorabends das Bild einer tristen und grauen Stadt.
Nach dem Besuch eines Marktes mit recht exotisch anmutendem Angebot und dem Einkauf des Reiseproviantes traten wir die Rückreise in die Schweiz an. Voller Eindrücke und Erlebnisse kehrten wir nach Guttannen zurück und freuten uns wohl wie selten, in ein so stilles Dorf zurückkehren zu können.