Examensfeier
Dieses Jahr entführten die 17 Kinder der 1.-6. Klasse unserer Schule die Zuschauer/innen ins verschlafene kleine italienische Fischerdörfchen Bambione. Im Theater "Die kleinen Gauner von Bambione" ging es ganz nach italienischer Manier oft sehr lebensfroh und munter zu und her. Die Einwohner/innen des Dörfchens hatten es mit dem "dolce far diente" etwas zu sehr übertrieben und konnten die Steuern nicht mehr berappen. Der eigens aus Rom angereiste Steuerinspektor stellte den verblüfften Bambioner/innen ein Ultimatum: entweder würden die Steuern bezahlt oder die ganze Dorfbevölkerung müsse in Gefängnis. Es waren die Jüngsten, vier aufgeweckte und vorwitzige Kinder, die die Idee zur Lösung dieser Misere hatten, nachdem die Idee der Erwachsenen, in der Zeitung mit einem Inserat Tourist/innen anzulocken, erfolglos war.
Kurzerhand erstellten die Jüngsten auf der Hauptstrasse eine Strassensperre, welche die Vorbeifahrenden zwang, im Dorf Halt zu machen. Die bunte internationale Gästeschar wurde alsdann ins Dorf gelotst und in die zuvor sauber hergerichteten Zimmern einquartiert. Die Gäste verlangten mit ihren verschiedenen Wünschen und hohen Ansprüchen den vollen Einsatz der Bevölkerung. Für jede noch so kleine Dienstleistung wurde diensteifrig Geld einkassiert. Bald gelangten die Einwohner/innen so wieder zu etwas flüssigen Mitteln, welche jedoch statt zur Begleichung der Schulden für allerlei persönlich Bedürfnisse eingesetzt wurden. Bald blieb vom erwirtschafteten Geld nichts mehr übrig. Nur die Erfassung eines lange gesuchten Gauners, der sich unter den Feriengästen bewegte, konnte das traurige Schicksal der Einwohner/innen von Bambione noch abwenden und es durfte am Schluss ein fröhliches Happy End mit Tanz und Musik gefeiert werden.
Anlässlich der Examensfeier wurden fünf Sechstklässler/innen mit den besten Wünschen für die Zukunft verabschiedet und eine zukünftige Erstklässlerin durfte neu in der Schule begrüsst werden. Der Schulkommissionspräsident würdigte die Arbeit der Kinder während des ganzen Jahres und beim gelungenen Theater. Er dankte auch den Lehrkräften für ihren Einsatz im Laufe des Schuljahres. Mit einem sehr treffenden Vergleich zu Marc Zuckerbergs Karriere zeigte er auf, dass Einsatz, Durchhaltewillen und auch mal unkonventionelle Ideen einen im Leben weiterbringen können. Solche Ideen sind für die Zukunft unserer Schule, die mit stetig sinkenden Schüler/innen - Zahlen konfrontiert ist, bestimmt sehr gefragt.
Kurzerhand erstellten die Jüngsten auf der Hauptstrasse eine Strassensperre, welche die Vorbeifahrenden zwang, im Dorf Halt zu machen. Die bunte internationale Gästeschar wurde alsdann ins Dorf gelotst und in die zuvor sauber hergerichteten Zimmern einquartiert. Die Gäste verlangten mit ihren verschiedenen Wünschen und hohen Ansprüchen den vollen Einsatz der Bevölkerung. Für jede noch so kleine Dienstleistung wurde diensteifrig Geld einkassiert. Bald gelangten die Einwohner/innen so wieder zu etwas flüssigen Mitteln, welche jedoch statt zur Begleichung der Schulden für allerlei persönlich Bedürfnisse eingesetzt wurden. Bald blieb vom erwirtschafteten Geld nichts mehr übrig. Nur die Erfassung eines lange gesuchten Gauners, der sich unter den Feriengästen bewegte, konnte das traurige Schicksal der Einwohner/innen von Bambione noch abwenden und es durfte am Schluss ein fröhliches Happy End mit Tanz und Musik gefeiert werden.
Anlässlich der Examensfeier wurden fünf Sechstklässler/innen mit den besten Wünschen für die Zukunft verabschiedet und eine zukünftige Erstklässlerin durfte neu in der Schule begrüsst werden. Der Schulkommissionspräsident würdigte die Arbeit der Kinder während des ganzen Jahres und beim gelungenen Theater. Er dankte auch den Lehrkräften für ihren Einsatz im Laufe des Schuljahres. Mit einem sehr treffenden Vergleich zu Marc Zuckerbergs Karriere zeigte er auf, dass Einsatz, Durchhaltewillen und auch mal unkonventionelle Ideen einen im Leben weiterbringen können. Solche Ideen sind für die Zukunft unserer Schule, die mit stetig sinkenden Schüler/innen - Zahlen konfrontiert ist, bestimmt sehr gefragt.