Schulreise Schwarzwaldalp/ Grosse Scheidegg/Seilpark
Bei Prachtswetter startete die zweitätige Schulreise mit einer Postauto-Fahrt ins Rosenaui. Dort wurde in der Alpkäserei der Käse für die bei der mittäglichen Rast auf dem Feuer gebratenen Älpler-Maccaroni erstanden. Nach dem Überwinden der ersten Geländestufe erreichten wir bereits den Rastplatz inkl. Feuerstelle im Broch. Dank vieler helfender Hände waren bald ein Feuer entfacht und die Zutaten fürs Mittagessen zubereitet. Was für ein Genuss, die dampfenden Maccaroni aus dem Pfadikessel zu geniessen. Weiter ging’s auf dem stetig ansteigenden Weg der grossen Scheidegg entgegen. Unterwegs erfuhren die Kinder noch durch eine Sage, weshalb sich das Gemeindegebiet von Grindelwald weit über die Passhöhe hinaus bis ins Gebiet der Schwarzwaldalp erstreckt. Bei leichtem Nieselregen aber guten Mutes erreichten alle die Passhöhe, wo im Berghaus die Übernachtung geplant war. Nach einem gemütlichen Picknick wurden in der Gaststube eine ganze Weile gemeinsam Fünflieberklopfen und andere Spiele gespielt. Für die Jüngeren war dann Nachtruhe angesagt, während einige 5./6. Klässler*innen im dichten Nebel noch zu einen Abendspaziergang dem Grat Richtung First entlang aufbrachen.
Tags darauf sorgte ein währschaftes Frühstück dafür, dass die Energie für die nächste Wander-Etappe getankt werden konnte. Flotten Schrittes ging’s Grindelwald entgegen, wobei die letzten Kilometer noch mit dem Bus zurückgelegt wurden. Dies, damit nachmittags im Seilpark Interlaken genügend Zeit blieb, die verschiedenen Routen zu entdecken. Im Seilpark stärkten sich alle beim Picknick und gruppenweise galt es danach die nach verschiedenen Schwierigkeitsstufen zur Verfügung stehenden Parcours in luftiger Höhe zu entdecken. Von teils schwindelerregender Höhe herab winkten einem an jenem Nachmittag die Kinder entgegen. Mit dem Zug und Bus ging’s anschliessend ins Haslital zurück.
Tags darauf sorgte ein währschaftes Frühstück dafür, dass die Energie für die nächste Wander-Etappe getankt werden konnte. Flotten Schrittes ging’s Grindelwald entgegen, wobei die letzten Kilometer noch mit dem Bus zurückgelegt wurden. Dies, damit nachmittags im Seilpark Interlaken genügend Zeit blieb, die verschiedenen Routen zu entdecken. Im Seilpark stärkten sich alle beim Picknick und gruppenweise galt es danach die nach verschiedenen Schwierigkeitsstufen zur Verfügung stehenden Parcours in luftiger Höhe zu entdecken. Von teils schwindelerregender Höhe herab winkten einem an jenem Nachmittag die Kinder entgegen. Mit dem Zug und Bus ging’s anschliessend ins Haslital zurück.