ParkoursOne
Bereits in der zweiten Schulwoche erlebte die neu aus 14 Schüler*innen bestehende Guttanner 1.-6. Klasse einen spannenden Projekt-Vormittag. Eine Coachin von ParkoursOne führte die Klasse in die Tricks der Fortbewegungsart des Parkours ein. Bei dieser Fortbewegung, die ursprünglich aus dem urbanen Umfeld stammt, stehen der kreative Bewegungsfluss und die Freude an der Bewegung im Vordergrund. Es werden dabei Hindernisse durch Kombination verschiedener Bewegungen überwunden. Die eigene Umgebung sowie deren Architektur werden auf neue Weise erlebt.
Die Coachin vermochte die Schülerinnen und Schüler mit ihrer aufgestellten und begeisternden Art vom ersten Moment an zu motivieren. Mit verschiedenen Balance- und Bewegungsübungen wurden die Kinder eingestimmt und aufgewärmt, dann galt es an einer Mauer ein erstes Hindernis auf vielfältige und kreative Art zu überwinden. Wie auch bei späteren Aktivitäten wurde dabei dem Teamwork eine grosse Wichtigkeit beigemessen. Nach dem Motto „gemeinsam geht’s besser“ liessen sich auch komplexere Bewegungsaufgaben einfacher lösen. Der Teamgeist der Klasse war an diesem Vormittag stark gefordert und die Kinder zeigten sich sehr kooperativ, sich gegenseitig zu helfen. Eine herausfordernde Aufgabe stellte es dar, einen zuvor auf dem Pausenplatz vereinbarten Parcours als Gruppe zu überwinden, auch wenn einzelnen Gruppenmitgliedern bestimmte körperliche Beeinträchtigungen (z.B. kein Sehvermögen, ein Bein oder ein Bein „gelähmt“ usw.) zugeteilt wurden, die die Fortbewegung massgeblich einschränkte. Sehr kreativ wurden gemeinsam Lösungen gefunden, die den Einsatz aller Gruppenmitglieder und eine sehr gute Kooperation und Koordination erforderte. Eine sehr beeindruckende Erfahrung!
Die Coachin vermochte die Schülerinnen und Schüler mit ihrer aufgestellten und begeisternden Art vom ersten Moment an zu motivieren. Mit verschiedenen Balance- und Bewegungsübungen wurden die Kinder eingestimmt und aufgewärmt, dann galt es an einer Mauer ein erstes Hindernis auf vielfältige und kreative Art zu überwinden. Wie auch bei späteren Aktivitäten wurde dabei dem Teamwork eine grosse Wichtigkeit beigemessen. Nach dem Motto „gemeinsam geht’s besser“ liessen sich auch komplexere Bewegungsaufgaben einfacher lösen. Der Teamgeist der Klasse war an diesem Vormittag stark gefordert und die Kinder zeigten sich sehr kooperativ, sich gegenseitig zu helfen. Eine herausfordernde Aufgabe stellte es dar, einen zuvor auf dem Pausenplatz vereinbarten Parcours als Gruppe zu überwinden, auch wenn einzelnen Gruppenmitgliedern bestimmte körperliche Beeinträchtigungen (z.B. kein Sehvermögen, ein Bein oder ein Bein „gelähmt“ usw.) zugeteilt wurden, die die Fortbewegung massgeblich einschränkte. Sehr kreativ wurden gemeinsam Lösungen gefunden, die den Einsatz aller Gruppenmitglieder und eine sehr gute Kooperation und Koordination erforderte. Eine sehr beeindruckende Erfahrung!